Makler und Vermittler Podcast - Für Versicherungsmakler, -vertreter und Finanzdienstleister

Makler und Vermittler Podcast - Für Versicherungsmakler, -vertreter und Finanzdienstleister

#37 Nicolas Vogt spricht über seinen Alltag als Mehrfachagent

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Heute darf ich den ersten "echten" Vermittler im Makler und Vermittler Podcast begrüßen. Bzw. den ersten Vermittler, der nicht den Status des Maklers trägt sondern als Mehrfachagent erfolgreich ist. Nicolas Vogt gewann bereits 2013 den Jungmakler Award im Rahmen der DKM und hat mittlerweile den väterlichen Betrieb zusammen mit seinem Bruder übernommen. 

#36 Bernhard P. Wirth über Körpersprache und Analyse von menschlichem Verhalten

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  Heute hörst Du ein Gespräch mit Bernhardt P. Wirth über Sprache und Körpersprache.  Bernhard P. Wirth ist Experte für Sprache und Körpersprache und seit rund 30 Jahren als Trainer und Coach tätig. Er gibt Seminare und Vorträge zu den Themen Sprache und Körpersprache sowie dem TUN®, denn dies ist seine Wortmarke, die er sich bereits vor vielen Jahren hat eintragen lassen. [..] Eine grobe Zusammenfassung der Inhalte findest Du hier im Blogbeitrag. Kommuniziere besser Tipps und Anregungen, wie Du deine Kommunikation verbessern kannst bekommst Du reichlich im Gespräch mit Bernhard P. Wirth. Also hör Dir am besten gleich jetzt das vollständige Gespräch an. Weitere Informationen zu seinen Onlinekursen findest Du hier: klick. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören des kompletten Interviews und würde mich wie immer über eine Bewertung inkl. einer kurzen Rezension bei iTunes freuen. UPDATE: Herr Wirth hat mir nachträglich zur Veröffentlichung des Podcats einen Rabattcode mitgeteilt. Wenn Du bei der Buchung des Onlinekurses den Gutscheincode "Apella" einträgst, erhälst Du den Onlinekurs für nur 99€. Der reguläre Preis beträgt 325€.

#35 Rechtliche Fallstricke beim Bestandskauf/-verkauf - RA Jens Reichow im Interview

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Ab sofort darf ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich die Rechtsanwälte Jöhnke und Reichow im Interview hatte. Ich war erneut in der Kanzlei Jöhnke & Reichow zu Gast und durfte diesmal mit Jens Reichow über eines seiner Fachgebiete sprechen. Es ging um rechtliche Fallstricke bei der Vertragsgestaltung rund um den Kauf oder Verkauf eines Maklerbestandes.   Der Einstieg ins Gespräch hatte es direkt in sich. Jens bemängelt, dass er eigentlich viel zu selten Vertragsentwürfe zu Bestandskäufen oder -verkäufen vorgelegt bekommt. Regelmäßig kämen aber Versicherungsmakler nach dem Kauf/Verkauf eines Bestandes zu ihm, da es dann doch nicht selten zu Streitigkeiten kommt. Diese Probleme dann rückwirkend zu klären ist immer schwierig. Der erste Aufruf von Jens zu diesem Thema lautet also: Nimm lieber rechtzeitig einen Anwalt zur Hilfe und investiere eine kleine Summe, bevor alles in trockenen Tüchern und größerer Ärger ggf. nicht mehr abzuwenden ist.   Eine übliche Situation bei der Übergabe eines Bestands ist, dass sich Käufer und Verkäufer sich bereits seit einiger Zeit angenähert haben und sich über viele Details einig geworden sind. Diese Absprachen sollen einfach kurz in einem Vertrag fixiert werden und eine ausführlichere Beratung wird häufig nicht in Anspruch genommen. Jens sieht die Aufgabe der rechtsanwälte allerdings nicht darin, diese Wünsche 1:1 umzusetzen, sondern auch auf mögliche Probleme hinzuweisen, die in der Form vielleicht noch völlig unbeachtet blieben. Das Ziel dabei ist klar: Der Deal soll nicht zerredet werden. Lediglich beide Parteien sollen vollumfänglich erfahren worauf sie sich bei diesem Deal einlassen.   Kaufe ich einen Bestand oder ein Unternehmen?   Grundsätzlich müssen wir den Übergang eines Maklerbestands in drei Kategorien aufteilen.   Bestandskauf Unternehmenskauf Gesellschaftskauf   Der Vorteil beim klassischen Bestandskauf (reiner Asset-Deal) ist, dass eine klar definierbare Sache erworben wird. Nämlich der Kundenbestand mit den dazugehörigen Courtageansprüchen. Mögliche Haftungsansprüche oder Steuerverbindlichkeiten gegenüber dem Verkäufer bleiben hierbei unberücksichtigt und bleiben beim Verkäufer. Komplex wird diese Variante durch die Verhandlung über den verbleib der rechte und Pflichten aus diesem Bestand.   Einfacher ist dies bei der Übertragung eines gesamten Maklerunternehmens. Dadurch ist von vornherein geregelt wie die Rechte und Pflichten zu den Verträgen weitergegeben werden. Die einfachste Variante stellt der Übernahme eine Gesellschaft dar. Hier ergeben sich sämtliche rechtliche Rahmenbedingungen des Übergangs aus der Gesellschaftsform. Wer haftet und vor allem wie lange? Altverbindlichkeiten aus einem Maklerbestand loszuwerden ist in der Praxis so gut wie unmöglich. Schließlich hat der verkaufende Makler eventuelle Risiken auch selbst herbeigeführt.   Sollen diese Risiken mit übertragen werden, müssen insbesondere der Käufer und der Kunde diesem zustimmen. Denn der Kunde wechselt dadurch seinen Schuldner im Bezug auf mögliche Haftungsfälle. In dieser Angelegenheit spielen auch die oft verwendeten Klauseln zu einer Möglichen Rechtsnachfolge in Maklerverträgen eine große Rolle. Die Erläuterungen von Jens hierzu hörst Du im Interview.   Muss ich alle Verträge umgehend auf Richtigkeit prüfen? Sowohl aus der Fortführung eines bestehenden Maklervertrags, als auch durch die Unterzeichnung eines neuen Maklermandates beim Kunden, ergibt sich für den Käufer das Risiko von Deckungslücken bei laufenden Verträgen. Jens erklärt gut, worauf Du hierbei achten solltest, um das Risiko von unzureichendem Versicherungsschutz ggf. auch beim Verkäufer zu belassen.   Unternehmensnamen ändern oder beibehalten? Aus Marketinggesichtspunkten spricht aus meiner Sicht insbesondere in ländlichen Lagen vieles dafür, den bestehenden Namen eines Unternehmens weiterzuführen. Bei dieser Vorgehensweise ändert sich schließlich für den Kunden erst einmal nichts außer sein Ansprechpartner. In diesem Vorteil liegt laut Jens aber auch der größte Nachteil. Denn dieser Bonus gilt im Guten, wie im schlechten Fall. Wie weit das führen kann solltest Du Dir unbedingt anhören, wenn Du Dich mit dem Thema Bestandskauf beschäftigst.   Große Risiken in kleinen Beständen In kleinen, weniger aktiv betreuten Beständen stecken häufig die größten Risiken für einen Käufer. Die Kundenbeziehungen können bereits sehr inaktiv sein, sodass keine echte Bindung mehr zu dem ursprünglichen Makler, also dem Verkäufer besteht. Diese Risiken solltest Du als Käufer insbesondere bei kleineren Beständen durch eine Due Diligence aufdecken oder dieses Thema bei der Kaufpreisfindung sehr genau berücksichtigen. Zusätzlich erfährst Du durch solch eine Prüfung, ob es Klumpenrisiken durch wenige sehr große Kunden innerhalb des Bestands gibt. Datenschutz, Arbeitnehmer, Wettbewerbsverbot u.v.m. Neben all den hier beschriebenen Themen erfährst Du weitere wichtige Dinge im Interview. Bspw. welche rechtlichen Fragen bei der Findung und der Zahlungsart des Kaufpreises zu klären sind. Du erfährst welche Rolle die Versicherer vor und nach der Übernahme eines Bestands spielen, insbesondere mit Blick auf mögliche Stornoreserven und Haftungsansprüchen sowie beim Thema Datenschutz. In dem häufig angewendeten Verfahren nach dem Code of conduct sieht Jens generell schon einen Datenschutzverstoß. Zu Guter Letzt sprechen wir über ein zu regelndes Wettbewerbsverbot. In welchem Umfang darf der Verkäufer also nach der Übertragung noch tätig werden. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören des kompletten Interviews und würde mich wie immer über eine Bewertung inkl. einer kurzen Rezension bei iTunes freuen.

#34 ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. | Christian Schwalb berichtet über die Idee und die Ziele

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In dieser Folge spreche ich mit Christian Schwalb. Christian ist selbst erfolgreicher Unternehmer und Makler. Er führt eine erfolgreiche Unternehmensgruppe in diesem Bereich. Sein Weg zum Fußballprofi war bereits vorgezeichnet, bevor er sich dann aus gesundheitlichen Gründen für eine Bankausbildung entschieden hat. Nach der Ausbildungszeit machte er sich bereits mit 23 Jahren selbstständig und gründete nur fünf Jahre später sein noch heute bestehendes Unternehmen, die BSC GmbH. Bis heute ist daraus in Form der SCALA Holding eine kleine Finanzgruppe entstanden. Erst vor Kurzem konnte er einen der bekanntesten Spezialisten für seine Unternehmensgruppe gewinnen. Philip Wenzel ist seit April 2019 Teil dieser Gruppe. Der Grundstein zur Idee eine Initiative, mit dem Ziel das Image der Branche zu verbessern, ins Leben zu rufen, war bereits mit dem Start einiger strategischer Partnerschaften gelegt. Am Anfang stand die Zusammenarbeit mit den Kollegen der PROFINANZ sowie dem Lieblingsmakler aus Jena und später kam noch die Compexx Finanz AG dazu. Zwischen diesen Unternehmen herrscht ein reger Austausch auf Augenhöhe. Im Laufe der Zeit wuchs die Erkenntnis, dass trotz allen Erfolgs und unternehmerischer Kontinuität keine stetige Nachfrage für die Dienstleistung erzeugt werden konnte. Es brauchte jedoch nicht lang um heraus zu finden, dass dies weniger an der eigenen Positionieren, als an dem insgesamt schlechten Ruf der Vermittlerbranche liegt. Das merkwürdige daran ist allerdings, dass die Mehrheit der Verbraucher ihren persönlichen Berater als sehr gut und zuverlässig beschreiben würde. Alle anderen werden gern als Gauner und Verbrecher abgetan. Wir stehen hier also vor einem gesellschaftlichen Problem für die gesamte Branche. Das Motiv für die Gründung der Initiative „Zukunft für Finanzberatung“ war da. Schnell öffneten sich Türen zu großen Vermittlerverbänden und Vorständen von Versicherern und Investmentgesellschaften. Die ersten Partner waren mit dem AfW und dem SDV gefunden. Der VSAV und der IGVM schließen sich ebenfalls rasch dem neuen Projekt an. Im Oktober 2018 erfolgte auf der DKM dann die Gründung des e.V. Zweck und Ziel des Vereins ist es, das Ansehen der Berater und Vermittler in der Branche zu verbessern und das unabhängig vom Status. Also egal ob Makler, Vertreter, Bankkaufmann oder Honorarberater, jeder kann Mitglied werden und sich an diesem Projekt beteiligen. Alle Informationen zu den verschiedenen Mitgliedschaften erfährst Du im Interview oder auf der Webseite www.zukunft-fuer-finanzberatung.de. Die Kernfrage ist ja aber nun, wie der Endverbraucher von der ganzen Arbeit erfahren soll und für diesen Zweck ist eine neue Plattform geplant, auf der Finanzberater ihre positiven Botschaften verbreiten können, um zu zeigen wie die Arbeit eines guten Beraters aussieht. Zusätzlich sollen hierunabhängige Mehrwerte als Informationen für den Verbraucher bereitstehen. Die Plattform findest Du unter www.mein-geld-kann-mehr.de Für weitere Details hör Dir doch gerne das Interview in voller Länge an und hinterlass mir auch gerne eine Bewertung bei iTunes oder auf der Facebook-Seite. Ich freue mich auf Dein Feedback. ______________________________ Homepage Verein: www.zukunftfuerfinanzberatung.de Mitmachen: www.zukunftfuerfinanzberatung.de/mitmachen Facebook: www.facebook.com/zffinanzberatung   Die Unternehmensgruppe: www.scala-holding.com BSC: www.bsc-gmbh.com Blog: www.bsc-gmbh.com/blog ;      BU-Expert.: www.bu-expertenservice.de PROFINANZ: www.profinanz.com  

#33 Richtiges Netzwerken - Warum sich Plattformen und Events fast immer lohnen

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Ich bekomme oft die Frage gestellt, auf welcher Plattform es sich lohnt, aktiv zu sein, oder auch, welche Messe oder welchen Kongress man besuchen sollte. Und tatsächlich ist das Netzwerken im Beruf des Maklers und Vermittlers eine Kernkompetenz, denn neue Kontakte und damit auch Kunden zu finden ist in unserem Beruf das A und O. Grundsätzlich hängt es immer davon ab, was Du aus einer solchen Möglichkeit machst. So lohnen sich Veranstaltungen oder Plattformen, abhängig von Deinem Ziel und Deiner Initiative fast immer.

#32 Deine Vertriebs-Chance aus der Insolvenz der VZ Bremen

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Aus aktuellem Anlass spreche erneut mit Karsten Rehfeldt über das Thema bAV und die rechtskonforme Umsetzung der Beratung dazu.  Die Verbraucherzentrale Bremen musste aufgrund von Problemen bei der eigenen betrieblichen Altersvorsorge Insolvenz anmelden.  Darüber kann man sich nun amüsieren, oder es auch als Anlass nehmen sich bei seinen eigenen Geschäftskunden zu melden.  Wie Du dabei vorgehen solltest und welche Argumente Dir dabei helfen, hörst Du in dieser Folge.    Viel Spaß und wie immer freue ich mich über eine Bewertung bei iTunes oder auf der Facebookseite zum Podcast. 

#31 Abmahnfallen im digitalen Vertrieb: Rechtsanwalt Björn Jöhnke plaudert aus dem

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Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Makler & Vermittler Podcasts! Das heutige Thema fällt unter den Bereich des Online-Rechts und lautet „Abmahngefahren im digitalen Vertrieb“. Dafür spreche mit Rechtsanwalt Björn Jöhnke von Jöhnke und Reichow Rechtsanwälte in Hamburg. Rechtliche Fallstricke im digitalen Vertrieb haben die Kanzlei in den letzten Jahren vermehrt beschäftigt. Jöhnke und Reichow Rechtsanwälte ist eine klassische Maklerkanzlei, d. h., sie kümmern sich um rechtliche Probleme des Vermittlerhauses jeglicher Couleur. Ihr tägliches Geschäft sind Maklerverträge, Servicevereinbarungen, Gebührenvereinbarungen, das klassische Versicherungsrecht und vieles mehr. Webseite: https://joehnke-reichow.de/ Facebook: https://www.facebook.com/joehnkereichow Xing: https://www.xing.com/companies/j%C3%B6hnke%26reichowrechtsanw%C3%A4lteinpartnerschaftmbb/employees Produktfreie Vermittlerseminare und deutschlandweite Kongresse: https://www.vermittler-veranstaltungen.de/

#30 Termine automatisiert in Deinen Kalender mit Terminpilot

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In dieser Folge des Makler & Vermittler Podcasts habe ich den Gründer von Terminpilot Ulf Papke zu Gast. Man kann Ulf als IT-Projektentwickler bezeichnen, denn neben Terminpilot hat er in Kombination mit seiner Maklerfirma einige spannende Onlinetools entwickelt. Er selbst hat viel Erfahrung in der Kundengewinnung live und per Telefon gemacht und anschließend die Macht der Onlineakquise für sich entdeckt, die dem Makler wie auch dem Kunden Vorteile bringt. Schau dir hier das Testangebot oder das Webinar zu Terminpilot an: Klick.

#29 Eine Erfolgsstory mit Immobilien für Kunden und Berater. Exporo Immobilien

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In dieser Folge gibt es ein Update von der Crowdinvesting Plattform Exporo, zusammen mit Key Account Manager Benjamin Hochberg, den ich vor einem Jahr auf der DKM in Dortmund kennengelernt habe und mit dem ich damals schon in Folge 7 des Makler & Vermittler Podcasts gesprochen habe. In dieser Folge erfährst du auch, was die Firma genau macht. Seitdem hat sich einiges bei Exporo getan, das ich dir nicht vorenthalten möchte. Deshalb war ich nun zu Gast im Büro in Hamburg. In dieser Folge soll außerdem noch einmal deutlich gemacht werden, warum Exporo ein guter Tipp ist, den du als Vermittler mit dabeihaben solltest, wenn du mit deinem Kunden über das Thema Geldanlage sprichst, auch wenn du keine Registrierung nach § 34f hast. Denn Exporo ist auf jeden Fall als Ventillösung geeignet, wenn dein Kunde in irgendeiner Form kleine oder mittlere Beträge anzulegen hat. Direkt zum Partnerprogramm Benjamin lädt alle Interessierte ein, Exporo auch einen Besuch abzustatten, um sehen zu können, wie in der Firma gearbeitet wird, mit ihren mittlerweile 130 Mitarbeitern. Es ist ein wunderschönes großes Büro mit Ausblick auf die Elbphilharmonie. Inzwischen wurden von Exporo bereits 153 Objekte finanziert, für die 277,8 Mio. € eingesammelt wurden. Damit wurden Projektvolumen von über 2 Mrd. € mitfinanziert. Insgesamt wurden an die Kunden seit 2014 über 81 Mio. € zurückgezahlt. Ich selbst habe mich bereits an einem Projekt beteiligt, welches vor wenigen Wochen zurückgezahlt wurde. Per Anleihen in Immobilien investieren Exporo bietet weiterhin die Möglichkeit, neben den Direktinvestitionen auch in Anleihen auf Bestandsimmobilien und Projektfinanzierungen zu investieren. Die Vorteile davon sind, dass die Plattform noch teurere Projekte als nur bis zu 2,5 Mio. € mitfinanzieren darf. Die Anleihen auf Bestandsimmobilien wurden neu auf den Wunsch der Kunden ins Leben gerufen, die gerne neben der Projektfinanzierung auch am Gewinn der Immobilie beteiligt sein wollen. Das ist so ähnlich, als würde sich der Kunde selbst eine Immobilie kaufen, die er als Geldanlage nutzt. Eine Investition ist ab 1000 € möglich und die Mietausschüttungen werden vierteljährlich in Form von Zinsen ausgezahlt. Der Vorteil für den Anleger liegt auf der Hand: Er zahlt anstelle seiner Einkommenssteuer die Kapitalertragsteuer, was für die meisten einen steuerlichen Vorteil bedeutet. Am Ende der Laufzeit wird die Immobilie verkauft und auch hierbei bekommt der Anleger einen Anteil am Gewinn. Die Ausschüttungsquote beträgt 80 % des Gewinns, den Exporo erwirtschaftet. Versteckte Gebühren gibt es nicht. Die Investition in Form einer Anlage ermöglicht weiterhin einen zeitlich flexiblen Ausstieg aus der Anlage, was mehr Liquidität bedeutet. Viele weitere Features und Details der Anleihen und wo sie zu kaufen sind, besprechen wir im Podcast. Informationen für Vermittler Exporo hat den Anspruch, den Immobilienmarkt für jedermann zu öffnen und arbeitet weiter an einer niedrigen Hürde. So konnte man bisher ab 500 € in Projekte investieren, die Bestandsimmobilie war ab 1000 € zu haben. Inzwischen gibt es einzelne Projekte, in die bereits ab 100 € investiert werden kann. Dadurch kann breiter gestreut und einfacher ein eigenes Immobilienportfolio zusammengestellt werden. Für Private Placements, die unter Umständen etwas mehr Rendite bei gleichen Risiko bringen, muss Benjamin direkt kontaktiert werden, denn diese Angebote finden sich nicht öffentlich auf der Plattform. Dies ist besonders für institutionelle Investoren, Family Offices und Stiftungen interessant. Private Placements werden besonders ab einem Anlagevolumen von 100.000 € interessant. Insgesamt nennt Benjamin mögliche Renditen zwischen ca. 4,5 und 6,5 %, abhängig von der Laufzeit und der finanziellen Absicherung des Objektes oder den Anleihen, die zwischen einem und drei Jahren überschaubar sind und dafür sorgen, dass man sich nicht zu lange binden muss. Wer Exporo nun interessant findet, schaut sich gerne einmal bei www.exporo.de um, wo vieles auch noch einmal in vielen kurzen Videos erklärt wird. Wie auch in der letzten Folge lege ich allen Vermittlern das Partnerprogramm von Exporo ans Herz, die die Plattform ihren Kunden empfehlen möchten. So kannst du von deiner Empfehlung profitieren. Wenn du Fragen hast, kontaktiere mich oder Benjamin Hochberg gerne per E-Mail. Direkt selbst über Investments informieren Zum Partnerprogramm hier klicken

Über diesen Podcast

Moin und herzlich willkommen beim #1 Podcast für Versicherungsvertrieb!
Versicherungsmakler, Maklerbetreuer und Vertriebsmitarbeiter von Versicherungsunternehmen sowie Versicherungsvertreter oder Finanzanlagenvermittler sind hier genau richtig.

Mit dem Makler und Vermittler Podcast haben wir es uns zur Aufgabe gemacht tiefe Einblicke in die Geschäftsmodelle und Strategien erfolgreicher Versicherungsmakler zu geben.

Zusätzlich sprechen wir mit Vorstandsmitgliedern und Führungskräften von Versicherungskonzernen und Banken über die Besonderheiten ihrer Produkte, die sie einmalig machen.
Dadurch bekommst Du als Zuhörer neue Vertriebsansätze, die Du sonst - und wenn überhaupt nur - in Webinaren oder auf Roadshows von Versicherern bekommst.

Welche Vorteile bringt Dir der Makler und Vermittler Podcast?

- Bist Du Geschäftsführer eines etablierten Maklerunternehmens? Dann erfährst Du im Makler und Vermittler Podcast wie Kolleginnen und Kollegen mit Herausforderungen des Alltags umgehen.

- Willst du Makler werden? Dann bereitet der Makler und Vermittler Podcast Dich perfekt auf deinen Start vor. Du lernst wie du dein Unternehmen aufbauen und ausrichten kannst, welche Zielgruppen es gibt und welches Geschäftsmodell für dich geeignet ist. 

Eine Umfrage bei unseren Followern und Abonnenten ergab: Sie hören auch Podcasts wie den Versicherungsgeflüster Podcast mit Bastian Kunkel und Patrick Hamacher, den OMR Podcast mit Philipp Westermeyer, Episoden mit Vertriebs- und Marketingexperte Roger Rankel, Handelsblatt Morning Briefing, Insurance Monday, Gemischtes Hack mit Felix Lobrecht & Tommi Schmitt oder den Digital Insurance Podcast oder die Coaching Revolution mit Markus und Andreas Baulig.

von und mit Torsten Jasper und Nicolas Vogt

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